"Gestatten Sie."


Wir sechs wollen begeisterten Tänzerinnen und Tänzern die passende Musik bieten - im richtigen Tempo, stilsicher und in einem abwechslungsreichen Repertoire. Wir legen zudem Wert auf eine dezente Lautstärke - auch im kleinen Rahmen - sowie ein angemessenes Auftreten.

Unsere Musik ist geprägt vom natürlichen Klang unserer Stimmen und Instrumente: Saxophon, Trompete und Flöte, Gitarre und Bass, Piano und Schlagzeug. Stilistisch setzen wir einen Schwerpunkt in der Musik der 1950er, 1960er und 1970er-Jahre. Das Publikum erinnert sich dabei an Künstlerinnen und Künstler, die Musikgeschichte geschrieben haben - wie Dean Martin oder Elvis Presley, Nancy Sinatra oder Diana Ross, The Beatles oder die Carpenters.

So wird jeder Auftritt von Cappuccino zu einer kurzweiligen Zeitreise durch die facettenreiche Welt der Unterhaltungsmusik.



 
Heidi Gügel-Wagner
Gesang
 

Max Loy
Trompete, Flügelhorn, Gesang
 

Anton Lautenschlager
Saxophon, Klarinette, Keyboard

Norbert Bender
Gitarre, Bass, Flöte, Gesang
 

Peter Lautenschlager
Piano
 

Jürgen Rohr
Schlagzeug

Begegnungen von Musik, Tanz und Menschen

Es sind über 30 Jahre vergangen, seitdem wir unsere Cappuccino-Idee entwickelten. Wir wollten uns gemeinsam auf den Weg machen, um „unsere Musik“ zu finden. In einer Mischung aus Respekt vor den Originalen und dem Eifer, „etwas Eigenes“ zu schaffen, haben wir nie versucht zu kopieren. Wir wollten den musikalischen Kern der Stücke ergründen, ihn in unsere Zeit übersetzen und unserem Publikum vorspielen.
Unsere Musik sollte dabei echt und vielfältig, anspruchsvoll und trotzdem leicht sein. Sie sollte begeistern, ohne aufdringlich zu sein.
Dazu braucht es auch eine passende Technik und einen feinen Techniker.
Bis heute hat sich daran nichts geändert.

Nomen est omen! Oder: Warum nennt Ihr Euch „Cappuccino“?

Nach einem Jahr im Proberaum standen wir endlich vor unserem ersten Auftritt. Für sein Plakat wollte der Veranstalter wissen: „Wie heißt Euere Kapelle?“ Wir verabredeten uns in einem Café, um eine Antwort auf diese – zweifellos wichtige – Frage zu finden. Als die Kellnerin die Bestellung aufnahm war schon alles klar: „Sechs Cappuccino, bitte!“
Heute, über 25 Jahre später, sind wir noch immer froh um diesen Namen, den uns einst der Zufall gab.

Cappuccino heißt nicht nur ein beliebtes italienisches Kaffeegetränk. Mit einem Cappuccino lässt sich auch ein einzigartiges Lebensgefühl genießen, das zunächst einen hohen Anspruch an sich selbst stellt. Die Bar ist in ganz Italien der Ort der Begegnung. Hier treffen sich Jung und Alt, die Marktfrau und der Firmenboss. Unverzichtbares Zentrum der Kommunikation ist die große Kaffeemaschine. Der Barista, der sie gekonnt, liebevoll und kunstvoll beherrscht, ist ein wahrer Meister seines Fachs. Alles muss ganz genau stimmen: Der Härtegrad des Wassers, neun Atmosphären Druck des circa 90 Grad heißen Dampfes, der 25 bis 30 Sekunden durch das leicht angedrückte Pulver – eine fein geröstete Robusta/Arabica-Kaffemischungen zwischen 10/90 und 40/60. Nur so gelingt der kleine (ca. 40 ml) tiefschwarze Espresso mit der zartbraun schimmernden Crema, der schließlich mit gleichen Teilen Milch und Schaum (von maximal 70 Grad) in einer dickwandigen, vorgewärmten Tasse gekrönt wird.
Perfekt präsentiert – heißt es – erfrischt Cappuccino den Geist, wärmt die Seele und lädt ein zum Nachdenken und Träumen.

Was macht ihr für Musik?

Wir sind ein Sextett und machen Tanzmusik; mit Sängerin, Bläser- und Chorsätzen. Den Schwerpunkt legen wir auf die 50er, 60er und 70er-Jahre; Popmusik aus Amerika und England, auch deutsche Schlager und mitunter auch klassische Werke. Die Originale sind Elvis Presley, Conny Francis, Fats Domino aber auch Johann Strauß.
Wir spielen besonders gerne bei Gala- und Tanzveranstaltung oder ganz dezent im Hintergrund beim Dinner. Mit besonderer Freude musizieren wir bei Festen, wenn es einmal etwas ausgelassener sein darf, aber auch mal konzertant.
Alles klar?

Unser kleines „Cappuccino-Musik-Lexikon“ ist der - nicht ganz ernst zu nehmende - Versuch, stilistische Einflüsse, die Instrumentierung, uns selbst und so manche Eigenheit, die auch zu uns gehört, zu erklären.
Ob dadurch „Cappuccino-Musik“ verständlich wird, ob Musik überhaupt mit Worten zu beschreiben ist?

Wir bleiben dabei: Musik ist unbeschreiblich und „Cappuccino-Musik“ sollte man hören oder noch besser: erleben!

Download Cappuccino Lexikon


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Aufnahme der Schallplatte „I Could Have Danced“ in einem Münchner Tonstudio

Erster Auftritt mit Heidi Gügel-Wagner als Sängerin

Erster Auftritt mit Anton Lautenschlager als Saxophonist und Keyboarder

Aufnahme einer Demo-Kassette in Eigenproduktion im Musiksaal der Volksschule Nittenau

Erster Auftritt mit Andreas Grauvogl als Schlagzeuger

Erster Auftritt in der Behinderteneinrichtung des Klosters Reichenbach

Erste Probe bei Familie Loy in der Kolpingsiedlung 41, Nittenau

Norbert und Max sind entschlossen: Wir gründen eine Band!